08. 08. 2022

5 Gründe für EMS

Inhalt:

  1. Was ist EMS-Fitness-Training?
  2. Du bekommst immer einen Personal Trainer
  3. EMS kann die Kraft steigern, ohne dich zu erschöpfen
  4. Keine Nebenwirkungen bei der Anwendung von EMS-Fitness-Training
  5. EMS-Training reduziert Rückenschmerzen
  6. Warum sollte man bei Bionic trainieren?

Was ist EMS-Fitness-Training?

  • Das EMS-Fitness-Training ist viel effektiver und effizienter
  • Du bekommst immer einen Personal Trainer
  • EMS kann die Kraft steigern, ohne dich zu erschöpfen
  • Keine Nebenwirkungen bei der Anwendung von EMS-Fitness-Training
  • EMS-Training reduziert Rückenschmerzen

Warum sollte man bei Bionic trainieren?

Dich erwarten Personal Trainer mit abgeschlossener Fitnessausbildung und dem Expertenwissen über die EMS-Technologie, die dafür sorgen, dass es nicht zu einer Trainingsüberlastung kommt. Die gezielte Muskelstimulation bewirkt eine schnelle Fettverbrennung und in der Folge die Straffung des Bindegewebes und somit deines gesamten Körpers. Durch spezielle Übungen wird die Rücken- und Bauchmuskulatur stimuliert, eine muskuläre Dysbalance ausgeglichen und deine Körperhaltung generell verbessert.

Wer träumt nicht von einer schlanken, sportlichen und durchtrainierten Figur?

Nur leider ist diese den wenigsten von Natur aus gegeben. Für die meisten Personen ist dieses Ziel mit viel Zeitaufwand für das konventionelle Fitness-Training verbunden. Doch mit dem EMS-Fitness-Training reduzieren sich die Trainingszeiten. Das Training erfolgt mit elektrischer Muskelstimulation (EMS = Electromyostimulation), bei der bestimmte Muskelgruppen für einige Sekunden angespannt und wieder entlastet werden. EMS unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von dem kraft basierten Fitness-Training. Für dieses Ganzkörper-Training wird:

  • spezielle Trainingskleidung (EMS Funktionswäsche) benötigt, die mit entsprechenden Elektroden versehen ist
  • vorgegeben, dass es nicht länger als 20 Minuten dauert und
  • nicht öfter als ein- bis zweimal pro Woche stattfindet
Vor dem ersten EMS-Training wirst du beraten und es folgt ein Gesundheitscheck, da bestimmte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, chronische Niereninsuffizienz und Leistenbrüche Ausschlusskriterien darstellen. Zwar sind die persönlichen Ergebnisse der einzelnen Teilnehmer sehr unterschiedlich, doch immer noch funktioneller – im Verhältnis zum tatsächlichen Kraft- und Zeitaufwand – als beim konventionellen Krafttraining. Selbst Athleten profitieren von dem EMS Training mit verbesserter Kondition (EMS Fitness).

Abnehmerfolg hält sich beim EMS Training mit etwa 1,5 Kilogramm innerhalb von zehn Wochen zwar in Grenzen, doch da hauptsächlich das intraabdominelle Fett, auch Viszeralfett genannt, im Bauchbereich reduziert wird, ist die Abnahme als Erfolg zu werten. Denn dieses entzündungsfördernde Fett fördert Insulinresistenz und Arteriosklerose und erhöht somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Hirnschlag oder Herzinfarkt. Da du beim EMS-Fitness-Training durchgehend von deinem persönlichen, gut ausgebildeten Coach betreut wirst, ist das EMS Training sicherer als das Krafttraining.

Der für dich zuständige Personal Trainer steht dir bei deinen Übungen zur Seite und achtet darauf, dass die Elektro-Muskel-Stimulation immer deinem Leistungsvermögen angepasst ist. EMS ist vor allem für Personen geeignet, die wenig Zeit für ein Training aufbringen können oder wollen. Wir wissen, dass unsere Körperbewegungen durch Stromimpulse vom Gehirn ausgehend gesteuert werden. Während der Elektromyostimulation erfolgt die Steuerung über Elektroden, die in einer speziellen Trainingsweste eingearbeitet sind und eine elektrische Muskelstimulation im Bereich von 80 bis 150 Hertz liefern.

Bei EMS wird der Muskel 85-mal häufiger kontrahiert (zusammengezogen) als bei normalem Krafttraining. Dies bewirkt, dass beinahe die gesamte Skelettmuskulatur angesprochen und die tieferliegende Muskulatur trainiert wird. Und dies hat wiederum zur Folge, dass sowohl das Wachstum angeregt als auch die muskuläre Disbalance ausgeglichen wird. Dieses Training erweist sich bei Schmerzen im Rückenbereich als besonders effektiv.

Durch die Elektromuskelstimulation wird ohne grosse Anstrengungen deinerseits schließlich ein mehr an Muskelkraft bewirkt. Diese Trainingsmethode hat im Vergleich zum konventionellen Krafttraining den Vorteil, dass die Gelenke geschont werden. Zudem zeigt sich durch die verstärkte Fettverbrennung eine Verringerung des Körperumfangs im Bereich von Hüfte und Beinen. Die straffende Wirkung hat außerdem einen abschwächenden Einfluss auf die Cellulite. Bei aller Euphorie über diese Trainingserfolge sollte allerdings auf keinen Fall länger als 2 x 20 Minuten pro Woche trainiert werden.

Da bei dieser Fitness-Methode während des Trainings über die Elektroden in der Spezialkleidung elektrische Impulse in die Muskeln geleitet werden, ist es wichtig, dass die Übungseinheiten durchgehend von einem gut ausgebildeten Fitness-Trainer, Physiotherapeuten oder Sportmediziner, der die Stromintensität unter Zuhilfenahme einer Schalttafel reguliert, überwacht werden.

Durch falsche oder zeitlich übertriebene Anwendung könnten ansonsten Schäden an den Muskelfasern und Nieren entstehen. Werden die Trainingsvorgaben eingehalten, dürften keine Nebenwirkungen durch die Elektromyostimulation zu erwarten sein.

Treten dennoch nach dem Training Symptome wie Schwäche, Schmerzen, Herzrasen, Taubheit oder Kitzeln auf, solltest du in jedem Fall zur Abklärung deinen Hausarzt aufsuchen.

In der Funktionskleidung sind Elektroden ebenfalls im Bereich der Lendenwirbelsäule angebracht. So können die meist wenig trainierten Muskeln der hinteren Hüftmuskulatur gestärkt werden, den Beckenboden festigen und zum Nachlassen der Rückenschmerzen, vor allem im Lendenwirbelbereich (LWS Syndrom), beitragen.

Hierzu wurden mittlerweile einige Studien durchgeführt, wie zum Beispiel die Studie der Universität Bayreuth, bei der knapp 89 Prozent der Studienteilnehmer bestätigten, dass sich die Rückenschmerzen reduzierten, wobei nahezu 39 Prozent der Probanden einen starken Rückgang der Schmerzen feststellen konnten. Die Elektromuskelstimulation ist somit als rückenschonend zu bezeichnen.

Allerdings stellen sich diese Erfolge nicht innerhalb kürzester Zeit ein. Das EMS-Training sollte deshalb über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten und nicht öfter als 20 Minuten pro Woche erfolgen.

Hierfür gibt es viele Gründe. Wesentliche Argumente sind:

  1. Bei Bionic kannst du sicher sein, dass du während deines Trainings allumfassend und fachmännisch betreut wirst.
  2. Das EMS Training erfolgt ohne Gewichte, ist gelenkschonend und daher eine hervorragende Methode für Trainierende, die auf ihre Gelenke achten müssen. Hierzu gehören vor allem ältere und/oder schwache und/oder übergewichtige Personen. Gerade der altersbedingte Kraftverlust lässt sich so auf nicht belastende Weise ausgleichen.
  3. Eine Trainingseinheit dauert lediglich einmal 20 Minuten pro Woche. Dabei werden 90 Prozent deiner Muskeln, zum Beispiel die Brust-, Rücken, Arm- und Beinmuskulatur gleichzeitig trainiert und die Muskelkraft verbessert.
  4. Bei uns kannst du dich rundum wohlfühlen, denn wir haben immer eine gute Stimmung und stellen alles für dein Wohlbefinden bereit – von frischen Handtüchern bis hin zu wertigen Pflegemitteln.
  5. Da wir Termine für das Einzeltraining vergeben, wirst du niemals in überfüllten Räumen trainieren müssen.